Knochendichtemessung = DXA
(Dual Energy-Xray-Absortiometrie)
Die Diagnose der Osteoporose und die Einschätzung des Knochenbruchrisikos erfolgt über eine Knochendichtemessung. Es handelt sich um eine einfache, aber genaue Untersuchungsmethode, um die Knochendichte an der Wirbelsäule und an den Hüften zu messen.

Bis heute ist diese Messmethode der „Goldstandard“ (d.h. ein wissenschaftliches Verfahren, das im gegebenen Fall die bewährteste und beste Lösung darstellt) in der Osteoporosediagnostik.
Die DXA wird als einzige Messmethode zur Osteoporose-Abklärung von der Weltgesundheitsorganisation und den Osteoporose-Dachverbänden empfohlen.
Erst mit der Knochendichtemessung und allen bestehenden Risikofaktoren sowie der Erfassung des individuellen Sturzrisikos kann die Diagnose Osteoporose korrekt gestellt und eine leitliniengerechte Therapie eingeleitet werden.
Wie wird die DXA durchgeführt?
In meiner Praxis wird die Knochendichtemessung nach modernstem Standard durchgeführt.
Die Untersuchung findet im Liegen auf einem speziellen Messgerät statt und ist nebenwirkungsfrei.
Sie dauert ca. 10 bis 15 Minuten.
Wer trägt die Kosten?
- Knochendichtemessung
- Auswertung der Befunde
- Erfassung der Risikofaktoren
- Erfassung des individuellen Sturzrisikos
- Ärztliche Beratung
Die Kosten für diese Leistungen werden in meiner Praxis ausschließlich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die Berechnung erfolgt – gesetzlich vorgeschrieben – nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.